Update: 31.12.2020

GENTILITY 2005 – 2020 Oldenburg

2021: Aus GENTILITY wird GLUTSUCHT

 

Bereits 2013 verabschiedete sich die Oldenburger HardRock-Formation von ihren englischsprachigen
Veröffentlichungen und entschied sich für einen musikalischen Quantensprung in die deutsche Lyrik.
Entfesselt und sprachlich befreit rückt die Band seitdem packend-eingängige Refrains, nachdenklich
stimmende Botschaften und beißende Kritik an den Übeln dieser Welt in den Mittelpunkt ihrer Songs.
Diese Mischung bildet eine Synergie aus anspruchsvollen, ausdrucksstarken Texten und melodischen,
krachenden Gitarrengewittern, die die Gedanken infiziert und zugleich mit treibenden Beats und viralen
Hooklines mitzureißen versteht.  
Die Sprache, die Botschaft, der Auftrag… der unausweichliche Abschluß dieser Entwicklung ist nun die
Umbenennung in GLUTSUCHT.
Gegenwärtig arbeiten die drei Musiker an ihrem neuen Album
„Urbane Dekadenz“. Ein mitreißendes Werk, welches in dem für die
Band typischen Stil die globalen Entwicklungen und die zunehmende
Dekadenz der westlichen Gesellschaften spiegelt. Ein musikalischer
Aufruf an die Weltgemeinschaft zu mehr Verantwortungsübernahme,
getragen von glühender Kritik und süchtig machendem Rock.
Prominente Unterstützung bekamen GLUTSUCHT von Produzent
Martin Pfeiffer (ANVIL, U.D.O.), der mit der Singleauskopplung „Im
Auftrag des Herrn“ seine Arbeit aufnahm. Diese wurde bereits im
Herbst 2019 in einem aufwendigen Videoclip auf YouTube veröffentlicht.  So wird das zweite Album zum ersten unter dem neuen Namen
und der Reboot einer Band, die sich nach all den Jahren mit unzähligen
Festivalauftritten im Vorprogramm von Bands wie den Leningrad Cowboys, Megaherz, Lord of the Lost,
Ohrenfeindt, Sodom und DIE HAPPY noch einmal komplett neu erfunden hat.  
Stationen:
In den Jahren nach der Gründung 2005 erarbeitete sich die Band mit Herzblut und Spielfreude eine
regionale Popularität. Im Sommer 2011 startete GENTILITY eine Charité-Konzert-Tournee und rockte
unter Verzicht auf seine Gage in den Camps der ISAF-Einsatzkräfte in Usbekistan und Afghanistan für die
dort stationierten Soldaten. 2012 folgten nach der Veröffentlichung des ersten Albums „First“ und der EP
„Ballads of Saints & Sinners“ (beide in englischer Sprache) Festival-Highlights wie das HÜTTE ROCKT
FESTIVAL und 2013 der Schlußstrich unter die englischsprachige Ära der Band.
Der Sprachwechsel veränderte den Sound und die Botschaft
der Rockformation. Dafür steht nicht zuletzt das zum Anfang
des Jahres 2016 erschienene, erste deutschsprachige Album
„Wir haben der Welt noch was zu sagen“.  
Die Textgestaltungen und Kompositionen finden nicht nur
Anerkennung in den Rezensionen der Musikmagazine, die
Band erspielte sich mit ihnen zugleich eine neue, andere und
größere Fangemeinde. Im Mai 2017 erschien das offizielle
Video mit dem Album-Titelsong. 2021 entscheidet sich die
Band für die Umbenennung in GLUTSUCHT.

Band:

 

Vocals, Guitars: Dirk Michaelis 2005-jetzt
Bass: Julia Michaelis 2010-jetzt
Drums: Ingo Hanke 2017-jetzt
     
Gäste    
Bass: Nibbs Carter 2016
Guitars: Christos Mamalitsidis 2016
Keyboard: Harry Oellers 2016
Arrangements: Alex & Anja Hunzinger 2016
Guitars: Dethy Borchardt 2016
  Nils Völker 2016
Keyboard: Mathias "Matze" Heß 2019-2020

 

Bestreben:

Gut 10 Jahre nach ihrer Gründung verabschiedete sich die Oldenburger Band GENTILITY von ihren englischsprachigen Veröffentlichungen und entschied sich für einen musikalischen Quantensprung in die deutsche Lyrik.
Entfesselt und sprachlich befreit rückt die Band seitdem packend-eingängige Refrains, nachdenklich stimmende Botschaften und beißende Kritik an den Übeln dieser Welt in den Mittelpunkt ihrer Songs. Diese Mischung bildet eine Synergie aus anspruchsvollen und ausdrucksstarken Texten mit melodischen aber krachenden Gitarrengewittern, die nicht nur die Gedanken infiziert, sondern mit treibenden Beats und viralen Hooklines mitzureißen versteht. Kein Zweifel, diese Band hat der Welt noch was zu sagen!

Quelle: facebook

V.Ö.:

First 10.2010
Ballads of Saints & Sinners 2012

 

01. Burn Out

02. Hoochy Coochy Man

03. Still And Sheer

Wir Haben Der Welt Noch Was Zu Sagen 12.02.2016

 

01. Wir haben der Welt noch was zu sagen

      feat. Dethy Borchardt

02. Jetzt und hier

03. Hans im Glück

      feat. Christos Mamalitsidis

04. Schritt für Schritt

      feat. Nibbs Carter

05. Wohin des Leben mich auch treibt

      feat. Dethy Borchardt

06. Mein niederer Instinkt

07. Weil nichts mehr geht

08. Schneeflöckchen

09. Götterdämmerung (Jetzt und hier, Pt. 2)

      feat. Aeternitas 

10. Wir sind noch nicht soweit

      feat. Harry Oellers

11. Am Ende aller Tage

12. Anna

      feat. Nils Völker


 

10 Song Unplugged-Album Frühjahr / Sommer 2020

 


Provisorium
Provisorium
Urbane Dekadenz Sommer 2020

Lauschangriff:

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